Strategie Update August 2025

Strategie Update: August 2025

Einigung auf Zeit im Zollstreit, Überkapazitäten in China und unveränderte Zinspolitik

RÜCKBLICK

DIE FINANZMÄRKTE IM JULI

Zum Monatsbeginn verabschiedete der Senat Trumps „Big Beautiful Bill“ – doch wie sich herausstellte ist nicht alles ganz so „Beautiful“. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • 7 Billionen Dollar jährliche Ausgaben bei nur 5 Billionen Einnahmen
  • 2 Billionen Dollar Defizit pro Jahr
  • Staatsverschuldung steigt auf 130% des BIP
  • Jede US-Familie trägt rechnerisch 425.000 Dollar Staatsschulden

Das Problem: Trump glaubt, massive Steuersenkungen würden sich durch Wirtschaftswachstum selbst finanzieren – eine gefährliche Illusion. Selbst konservative Schätzungen sehen zusätzliche Schulden von 3,3 Billionen Dollar in den nächsten zehn Jahren. Die Konsequenzen:

  • Vertrauensverlust in US-Staatsanleihen
  • Schwächung des Dollar als Reservewährung
  • Drohende Abwertung der Währung durch Gelddruckerei
  • Mögliche Finanzkrise

Experten warnen: Die USA riskieren ihr „exorbitantes Privileg“, sich günstig in eigener Währung verschulden zu können. Ohne drastische Defizitkürzung von 7% auf 3% des BIP drohen systemische Risiken für die globalen Kapitalmärkte. Trumps Politik ist ein „Affront gegen die ökonomische Vernunft“ – die Grundrechenarten lassen sich nicht ausser Kraft setzen. Zum Monatsende dann die Einigung mit der EU im Zollstreit – 15% Zölle auf die meisten Importe. Während die Automobilbranche von einer Reduktion der bisherigen 27,5 Prozent profitiert, bedeutet dies dennoch eine Erhöhung gegenüber den vorherigen zehn Prozent Basiszöllen. Für strategische Bereiche wie Flugzeuge oder bestimmte Agrarprodukte sollen künftig Null-Zölle gelten.

Bereits bei der Verkündung zeigten sich Widersprüche zwischen beiden Seiten. Trump kündigte neue Zölle auf Pharmazeutika an und beharrte auf 50-Prozent- Zöllen für Stahl und Aluminium, während von der Leyen erklärte, die 15 Prozent seien eine „klare Obergrenze“. Die EU machte erhebliche Zugeständnisse: 750 Milliarden Dollar sollen für US-Energieimporte ausgegeben werden, um russisches Gas zu ersetzen, weitere 600 Milliarden Dollar fließen als Investitionen in die USA. Zudem öffnet Europa seinen Markt für US-Autos und Agrarprodukte und sagt Rüstungskäufe in „großen Mengen“ zu. Die Vereinbarung stösst in der Energiebranche auf völliges Unverständnis. Gasmarktexpertin Anne-Sophie Corbeau von der Columbia University: „Der Deal ergibt schlicht keinen Sinn. Das Weiße Haus hat ein Problem mit Zahlen. Das Gleiche gilt offenbar für die Europäische Kommission.“ Die vereinbarten 250 Milliarden Dollar jährlich übersteigen die bisherigen US-Energieimporte um ein Vielfaches. Im vergangenen Jahr importierte die EU Energie im Gesamtwert von 438,6 Milliarden Dollar, davon stammten aber nur 75,9 Milliarden aus den USA – nicht einmal ein Drittel der nun anvisierten Summe. Selbst wenn Uran-Importe hinzugerechnet werden, erscheint das Ziel unrealistisch, zumal Europa maximal Uran im Wert von zehn bis 15 Milliarden Euro jährlich benötigt. Das grundsätzliche Problem liegt jedoch tiefer: Politisch vorgegebene Importmengen passen nicht zu den freien Energiemärkten. Energieeinkäufe sind größtenteils Sache privater Unternehmen wie Shell, Total oder RWE, nicht politischer Institutionen. Die EU kann Unternehmen nicht vorschreiben, wo sie Energie kaufen sollen.

AUSBLICK

EINIGUNG AUF ZEIT IM ZOLLSTREIT, ÜBERKAPAZITÄTEN IN CHINA UND UNVERÄNDERTE ZINSPOLITIK

Trotz der Einigung im Zollstreit mit den USA erwarten Ökonomen negative Folgen für die EU-Wirtschaft. Sie prognostizieren für Deutschland ein um 0,15% niedrigeres Bruttoinlandsprodukt, für die EU insgesamt ein Minus von 0,1%. Wie ein Industrievertreter treffend sagte: „Wer mit einem Hurrikan rechnet, ist für ein Unwetter dankbar.“ Noch ist eine Einigung der USA mit China ausstehend. China meldet für das zweite Quartal ein Wirtschaftswachstum von 5,2 Prozent und liegt damit auf Kurs für das Jahresziel von rund fünf Prozent. Experten warnen eindringlich vor den Problemen, die in der zweiten Jahreshälfte aufbrechen werden. Das Hauptproblem ist hausgemacht: massive Überkapazitäten führen zu einem ruinösen Preiswettbewerb. Die bisherigen Wachstumstreiber erweisen sich als brüchig. Die steigenden Exporte, die das Wachstum im ersten Halbjahr stützten, könnten in der zweiten Jahreshälfte wegbrechen. Auch der durch staatliche Subventionen angekurbelte private Konsum dürfte sich als kurzlebig erweisen. Analysten sehen „keine erkennbaren Wachstumstreiber“ für das zweite Halbjahr. Besonders bedrohlich ist die Deflationsgefahr: Seit 33 Monaten fallen die Produzentenpreise, da Unternehmen deutlich mehr produzieren als nachgefragt wird. Die negative Preisspirale droht eine volkswirtschaftlich gefährliche Deflation auszulösen, die Käufer zum Konsumverzicht verleitet. Selbst Staatsund Parteichef Xi Jinping hat erkannt, dass Gegenmaßnahmen nötig sind, und den Abbau veralteter Produktionskapazitäten angekündigt – vor allem im Bereich von Elektroautos.

Die Europäische Zentralbank hat ihre Serie von acht Zinssenkungen vorerst beendet und den Leitzins konstant bei 2% belassen. Doch hinter der einhelligen Entscheidung für den Zinsstopp verbirgt sich eine wachsende Spaltung im EZB-Rat, die im Herbst zu kontroversen Debatten führen dürfte. EZB-Präsidentin Christine Lagarde kündigte einen „Wait and see“-Modus an und betonte, die Notenbank befinde sich „in einer guten Position“. Sie könne keine Orientierung über das weitere Vorgehen geben, da dies „unter den aktuellen Umständen nicht möglich“ sei. Die Inflation liegt derzeit bei dem mittelfristigen Ziel von zwei Prozent. Die Rückkehr zur Zielinflation hat jedoch eine stärkere Lagerbildung zur Folge. EZB-Direktorin Isabel Schnabel sieht „hohe Hürden“ für weitere Zinssenkungen, Bundesbank-Chef Joachim Nagel plädiert für Behutsamkeit. Dem stehen Ratsmitglieder gegenüber, die eine zu niedrige Inflation befürchten – ausgelöst durch den anhaltend starken Euro oder die Folgen des Handelsstreits zwischen USA und EU. Die US-Notenbank Fed hält trotz massivem Druck von Präsident Trump den Leitzins bei 4,25-4,5%. Trump hatte Fed-Chef Powell wiederholt attackiert und drastische Zinssenkungen gefordert. Erstmals seit Jahrzehnten stimmten zwei Fed-Gouverneure gegen die Mehrheit und für eine Zinssenkung. Die US-Wirtschaft wuchs zwar um 3%, aber das Fed sieht eine Verlangsamung. Trumps Importzölle (15-25%) schaffen zusätzliche Unsicherheit für die Geldpolitik. Powell bleibt gelassen und betont die Unabhängigkeit der Notenbank.

FOKUS

WIE TECHNOLOGIE DIE BÖRSE DÜMMER MACHTE

Technologie sollte die Märkte schlauer machen. Das Gegenteil ist passiert. Eine merkwürdige Anomalie durchzieht die modernen Finanzmärkte: Je mehr Informationen verfügbar sind, je schneller Computer rechnen, je ausgefeilter die Algorithmen werden – desto irrationaler werden die Preise. Warum versagen die Märkte gerade dann, wenn sie am intelligentesten sein sollten?

 

VALUE-SPREAD

Der „Value Spread“ – ist ein Mass, das die Bewertungsunterschiede zwischen teuren und günstigen Aktien quantifiziert. Wenn er hoch ist, zahlen Investoren viel für ihre bevorzugten Aktien im Vergleich zu denen, die sie nicht mögen und umgekehrt. Für etwa 50 Jahre, von 1950 bis fast 2000, war der Value Spread stabil und schwankte zwischen 6× und etwas über 3×. Diese bemerkenswerte Konstanz spiegelte eine relativ stabile Marktdynamik wider, in der Bewertungsunterschiede innerhalb vorhersagbarer Grenzen blieben. Dann explodierte der Value Spread 1999-2000 auf nie zuvor gesehene Höhen. Diese Periode markierte einen fundamentalen Wendepunkt in der Art, wie Märkte Aktien bewerteten. Was als temporäre Anomalie hätte betrachtet werden können, erwies sich als Vorbote einer neuen Ära der Marktdynamik. Noch schockierender war, dass 2019-2020 die Spreads die Werte von 1999-2000 erreichten oder sogar übertrafen. COVID verstärkte den Spread noch weiter über das Niveau von 1999-2000 hinaus. Vereinfacht bedeutet diese Tendenz, dass Investoren bereit sind immer höhere Bewertungen für ihre favorisierten Aktien zu bezahlen und im Gegenzug die Bewertungen von günstigen Aktien immer noch günstiger werden. Besonders alarmierend ist die Dauer der weiten Value Spreads. Während der Dot-Com-Blase blieben die Spreads 5 Jahre über dem historischen Median. Der vorherige Rekord von 6 Jahren aus 1976 wurde bei viel moderateren Niveaus erreicht. Aktuell sind die Spreads bereits seit 10 Jahren über dem historischen Median und das bei grossen Werten resp. hohen Bewertungsunterschieden. Diese beispiellose Persistenz übersteigt alle historischen Vergleichswerte und deutet auf eine fundamentale Veränderung der Marktmechanismen hin.

 

VALUE-INVESTOREN

Investoren die ihre Investitionsentscheidungen auf fundamentalen Daten treffen sahen sich einem extremen Gegenwind ausgesetzt. Teure Unternehmen wurden immer teurer und Unternehmen mit starken Fundamentaldaten und günstiger Bewertung (Value Aktien) wurden immer günstiger. Dies hatte zur Folge, dass diese Investoren (Value Investoren) schlechter abschlossen im Vergleich mit ihren Vergleichsindizes und letztendlich kapitulierten resp. aufgaben. Interessanterweise haben diese Value Strategien nach beiden Extremphasen von hohen Value Spreads ihre relativen Wertverluste innerhalb kurzer Zeit wieder wettmachten. Diese schnellen Erholungen bestätigen, die These, dass die extremen Spreads Ineffizienzen darstellten, die sich letztendlich korrigieren müssen.

 

GRÜNDE

Welche Einflüsse und Faktoren führen zu diesen hohen Value Spreads und führen zum Versagen der Markteffizienz?

  1. Passives Investieren: Die theoretische Frage lautet: „Wie viel des Marktes kann indexiert werden und trotzdem zu vernünftigen Preisen führen?“. Das Wachstum des passiven Investierens führt zu weniger aktiven Preisfindungsmechanismen. Wenn mehr „rationale Investoren“ zum Indexing wechseln als „irrationale Investoren“, haben letztere mehr Einfluss auf die Preisbildung. Dies kann zu grösseren Bewertungsabweichungen führen, da weniger kompetente Akteure die Märkte dominieren.
  2. Extreme Zinssätze über einen sehr langen Zeitraum: Sehr niedrige oder negative Realzinsen über längere Perioden können Investoren zu „verrückten“ Entscheidungen verleiten. Investoren akzeptieren irrationale Bewertungen, auch wenn dies mathematisch nicht gerechtfertigt ist. Diese Erklärung hat eine entscheidende Schwäche: Sie gilt nur für die Episode 2019- 2020 mit sehr niedrigen Zinssätzen, nicht aber für die Dot-Com-Blase 1999-2000.
  3. Technologie: Während Technologie die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung erhöht hat, hat sie paradoxerweise die Genauigkeit der Preisfindung verschlechtert:
  • Social Media zerstört die Unabhängigkeit der „weisen Masse“ und verwandelt sie in koordinierte, uninformierte Gruppen.
  • Gamifiziertes Trading über Smartphones macht Investieren süchtig wie „Video Poker mit besseren Gewinnchancen“.
  • 24/7-Handel und scheinbar „kostenloser“ Handel fördern impulsive, schlecht durchdachte Entscheidungen.

Diese technologischen Entwicklungen haben mehr irrationale Marktteilnehmer geschaffen und gleichzeitig deren Verhalten extremer gemacht, was zu grösseren und länger anhaltenden Marktineffizienzen führt.

 

FOLGEN

Während niedrige Zinsen und passives Investieren zu weniger effizienten Märkten beitragen, scheinen neue Technologien und das daraus resultierende Anlageverhalten der Investoren weitaus mehr Einfluss auf die steigende Marktineffizienz zu haben. Während neue Informationen heute schneller in Aktienkurse einfliessen als früher, bedeutet das nicht, dass die Kurse vor oder nach der neuen Information besonders akkurat waren. Für die meisten mittel- bis langfristigen Anlagestrategien ist diese Nanosekunden-Geschwindigkeit völlig irrelevant. Dies zeigt auch das Beispiel unserer internen Modelle, welche auf Algorithmen basieren. Wenn man bei Backtests eine beliebige Zeitspanne zwischen Handelsentscheidung und Ausführung einbaut, verschlechtert sich das Resultat der Modelle nur marginal, manchmal wird es sogar besser dadurch.

Die scheinbare Verfügbarkeit „aller Weltdaten in den Fingerspitzen“ führt zu Selbstüberschätzung bei Investoren. Dabei war die Verfügbarkeit von Daten nie das Schwierigste beim Investieren – es kommt darauf an, die entscheidenden Daten aus dem Endlosen Daten-Meer herauszufiltern und daraus rationale Entscheidungen zu treffen. Diese Entwicklungen haben mehr irrationale Marktteilnehmer geschaffen und deren Verhalten extremer gemacht. Gleichzeitig sind durch den „Tod von Value- Investoren“ mehr rationale Investoren zum Indexing gewechselt. Da Preise ein geldgewichteter Durchschnitt der Meinungen sind – hinter jedem Verkäufer steckt ein Käufer, führt ein grösserer Anteil fehlgeleiteter Akteure zu ineffizienteren Preisen. Warren Buffett bestätigt diese Beobachtung: „Aus welchen Gründen auch immer zeigen die Märkte heute viel mehr Casino-ähnliches Verhalten als zu meiner Jugendzeit. Das Casino residiert jetzt in vielen Haushalten und versucht täglich, die Bewohner zu verführen“.

 

IMPLIKATIONEN

Wenn die Märkte weniger effizient geworden sind, sollten rationale Value-Strategien lukrativer für diejenigen sein, die langfristig dabeibleiben können, aber auch schwerer durchzuhalten. Die Underperformance-Perioden werden grösser und länger andauern. Das wäre in der Theorie ja fair – mehr Gewinn für diejenigen, die es schaffen länger durchzuhalten. In der Praxis wird die Flucht aus rationalen Anlagestrategien wohl anhalten. Trotz der theoretisch besseren Chancen meiden Investoren Value-Strategien („death of value investing“). Auch aufgrund des Karriererisikos. Eine lange Zeit von Underperformance kann zum Jobverlust führen, ergo wäre man gar nicht mehr dabei, selbst wenn die Investition sich nach Jahren auszahlen würde. Darum werden viele Investoren dieses Risiko erst gar nicht mehr eingehen. Einige Investoren verstecken sich in illiquiden Anlagen, sogenannten «Private Assets». Die Flucht in Private Equity und Private Credit findet auch deshalb statt, da solche Anlagen nur eine sehr tiefe Volatilität aufweisen aufgrund der Illiquidität. Allerdings hat auch diese Flucht bereits Spuren in den Märkten hinterlassen. Früher enthielten diese Anlagen oftmals eine sogenannte „Illiquidity Premium“ (höhere Renditen für Illiquidität), diese hat sich teilweise zu einem „Illiquidity Discount“ gewandelt. Grundsätzlich können illiquide Anlagen Anlegern auch einen gewissen Schutz vor sich selber bieten – da die Anlagen nicht gehandelt werden können. Auch da die Kosten weiterhin sehr hoch sind, muss unbedingt eine „Illiquidity Premium“ vorhanden sein, damit eine zufriedenstellende Rendite erreicht werden kann.

 

ANLAGEVERHALTEN

Wie können Investoren von dieser Marktineffizienz profitieren und wo sollten sie dies nicht versuchen?

  1. Geschichte wirklich studieren: Unterschied zwischen „statistischer Zeit“ und „real-life Zeit“ verstehen. Backtests sehen einfacher aus als die Realität – schwierige Perioden sind gefühlt viel länger und schwerer durchzuhalten.
  2. Bewertungsveränderungen verstehen: Nicht von langfristigen Bewertungsverschiebungen täuschen lassen. Beispiel: US-Aktien haben seit 1990 andere Märkte geschlagen, aber 85% der Outperformance kam von Bewertungsexpansion, nicht fundamentaler Überlegenheit.
  3. Gesamtportfolio statt Einzelpositionen: „Line Items“ (Einzelteile des Portfolios) werden immer enttäuschen – das ist normal bei Diversifikation. Wichtig ist die Performance des Gesamtportfolios.
  4. 3-5 Jahre Horizonte richtig interpretieren: Bei 6-12 Monaten ist Momentum legitim, aber bei 3-5 Jahren sollte man diversifiziert über verschiedene Risikofaktoren sein. Investoren machen oft das Gegenteil.
  5. Prozesse verbessern: Machine Learning, alternative Datenquellen und adaptive Modelle nutzen. Diversifikation von reinen Value-Strategien durch andere Alpha-Quellen.
  6. Längere Zeithorizonte: Ein langfristiger Horizont ist das Beste Rezept hin zu einer Investment-Superkraft.

 

FAZIT

  1. Rationales aktives Investing – für die, die die Volatilität aushalten können und da, wo langfristig Mehrrendite geschaffen werden kann.
  2. Indexing – völlig vernünftige Option für einen Teil des Portfolios – man soll nicht überall gegen die Herde wetten.
  3. NICHT Verstecken in „Private Assets“ – nur da investieren, wo eine Illiquiditätsprämie vorhanden ist.